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Mit dem Jahreswechsel steht bei Oberbayerische Heimstätte auch ein Führungswechsel an. Zum 1. Januar 2024 übernimmt Jan Termin die Geschäftsführung von Oberbayerische Heimstätte und Deutsches Heim. In seiner Funktion als neuer Geschäftsführer ist er für alle Bereiche des Unternehmens Oberbayerische Heimstätte sowie für die der Tochtergesellschaft Deutsches Heim verantwortlich. Er folgt unmittelbar auf Michael Zaigler, der fast 25 Jahre die Geschicke des Konzerns erfolgreich gelenkt hat.

Jan Termin tritt ein großes Erbe an: Nach 24 1/2 Jahren, die Michael Zaigler die Geschicke des Konzerns zunächst für Deutsches Heim und nach der Zusammenführung beider wohnungswirtschaftlich agierenden Unternehmen 2005 auch für Oberbayerische Heimstätte geleitet hat, hinterlässt er große Fußspuren. Mit Weitblick und sozialem Engagement hat Michael Zaigler die Unternehmen vereint und zu wirtschaftlichem Erfolg gebracht, was nach dem Wegfall der Gemeinnützigkeit zu Beginn der 90er Jahre einer Herkulesaufgabe glich.
Bereits im Jahr 2022 wurde Michael Zaigler für sein Engagement im Verbandsrat mit der Ehrenmedaille des VdW Bayern ausgezeichnet. Herr Zaigler wurde im Jahr 2009 in den Verbandsrat gewählt, zuletzt war er stellvertretender Vorsitzender des Gremiums. Für die Wohnungswirtschaft Bayern engagiert sich Michael Zaigler zudem als Delegierter zum GdW-Verbandstag und im Vorstand der Vereinigung Münchener Wohnungsunternehmen.

Der neue Geschäftsführer, Jan Termin, bringt viel Erfahrung aus dem Bereich der kommunalen Wohnungswirtschaft mit. Zuletzt war er Geschäftsführer der Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH. Davor leitete er das Rechnungswesen bei der Ulmer Wohnungs- und Siedlungs- Gesellschaft mbH und bekleidete dort zugleich das Amt des Prokuristen.
Mit der Bestellung zum Geschäftsführer freut sich Jan Termin auf neue Aufgaben und Herausforderungen: „Dabei gilt es, bei den derzeit erschwerten wohnungswirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin den Auftrag, bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten anzubieten, mit wirtschaftlichem Erfolg in Einklang zu bringen,“ so Termin. „Meine Vision ist es, den Konzern ruhig durch die stürmische See der externen Herausforderungen im Wohnungsbausektor zu lenken,“ so Termin weiter. „ Dank der hervorragenden Vorarbeit der vergangenen Jahrzehnte von Michael Zaigler, ist dies überhaupt erst vorstellbar.“
„Im Laufe der Jahre hat sich der gesamte Konzern von Oberbayerische Heimstätte und Deutsches Heim enorm weiterentwickelt“, so Michael Zaigler, amtierender Geschäftsführer von Oberbayerische Heimstätte. „Mit Blick auf den bevorstehenden Wechsel in der Geschäftsführung haben wir den Konzern in den beiden vergangenen Jahren noch zukunftsfähiger aufgestellt und damit die Stabübergabe von langer Hand geplant,“ fügt Michael Zaigler hinzu. „Mit Zuversicht erfüllt mich, dass der neue Geschäftsführer auf ein engagiertes Team aus loyalen Mitarbeitenden, tatkräftigen Unternehmenspartnern und einen ausgezeichneten Aufsichtsrat zählen kann.“

Symbolischer Spatenstich der OH-Neubauten im Q5, Jugendstilpark – vereint in einer Mischimmobilie aus 45 Wohnungen, sechs Büroeinheiten, einem Discounter und fünf Einzelhandelsflächen

Am Rande des Jugendstilparks in Haar, im sogenannten Q5, entsteht ein neues kommunikatives Zentrum, in dem Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Leben vereint werden. Diesen Wunsch der Haarer Bürgerinnen und Bürger kann die Oberbayerische Heimstätte (OH) in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Haar, dem Bezirk Oberbayern und ALDI SÜD an der Vockestraße/Ecke Leibstraße künftig erfüllen. Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant.

Die OH baut auf 8.930 m² Grund 45 Wohnungen, die gemäß dem Städtebaulichen Vertrag zugunsten der Gemeinde Haar belegungs- und mietpreisgebunden sind und somit in erste Linie den Bürgerinnen und Bürgern von Haar zur Verfügung stehen. Erster Mieter der Büroflächen wird der Bezirk Oberbayern. Für den Discounter und den Einzelhandel wurde eine Partnerschaft mit ALDI SÜD geschlossen, der auch die bedarfsorientierte Vermietung der Ladengeschäfte übernommen hat. Dem Wunsch der Gemeinde nachkommend, entsteht hier unter anderem eine attraktive Gastronomiefläche mit Außenterrasse ins Grüne, um einen Treffpunkt für die Nachbarschaft zu schaffen.

Am 28. September feierten Bezirkstagspräsident Josef Mederer, Bürgermeister Dr. Andreas Bukowski, ALDI SÜD Prokurist Justus Rehn und OH Geschäftsführer Michael Zaigler den offiziellen Baubeginn der gemeinsamen Quartiersentwicklung mit dem symbolischen Spatenstich. Gäste waren unter anderem die Architekten von bzb und die Geschäftsleitung des Generalunternehmers Guggenberger.

Wohnen im Herzen Oberbayerns, unmittelbar vor den Toren der Landeshauptstadt München, aber zu bezahlbaren Mietpreisen: Diesen Wunsch kann die Oberbayerische Heimstätte (OH) in Zusammenarbeit mit der Großen Kreisstadt Erding erfüllen. Die Oberbayerische Heimstätte hat dort als Bauherrin die ersten 24 Wohnungen im Südlichen Thermengarten fertiggestellt. Bis Anfang 2023 werden es insgesamt 86 Wohnungen in sechs Häusern sein. Die Große Kreisstadt Erding hat der OH das Erbbaurecht für 99 Jahre eingeräumt und sich im Gegenzug ein unbefristetes Belegungsrecht für 20 % der Wohnungen gesichert. Am 17. November übergab Bezirkstagspräsident Josef Mederer, der auch OH-Aufsichtsratsvorsitzender ist, gemeinsam mit Oberbürgermeister Max Gotz sowie OH-Geschäftsführer Michael Zaigler den Schlüssel für das neue Zuhause an eine erste Mieterfamilie. Gäste waren unter anderem die Architekten von bzb und die Geschäftsleitung des Totalunternehmers Guggenberger.

Wohnen in bester Lage am Alpenrand, aber zu bezahlbaren Mietpreisen: Diesen Wunsch kann die Marktgemeinde Bruckmühl in Zusammenarbeit mit Oberbayerische Heimstätte (OH) erfüllen. Die OH hat dort als Bauherr 27 Wohnungen errichtet, die vor allem für Senioren, Menschen mit Behinderung oder für einkommensschwächere Haushalte vorgesehen sind. Die Marktgemeinde Bruckmühl hat der OH das Erbbaurecht für 75 Jahre eingeräumt und sich das Belegungsrecht für die Wohnungen auf die Dauer von 25 Jahren gesichert. Am 28. Juli 2022 fand nun eine Begehung der Wohnanlage statt, zu der der 1. Bürgermeister Richard Richter eingeladen hat: Gäste waren unter anderem Bezirkstagspräsident Josef Mederer, OH-Geschäftsführer Michael Zaigler und Vertreter der Marktgemeinde.

Wohnen in zentraler Lage, aber zu erschwinglichem Preis: Diesen Wunsch können Mitarbeitende des Bezirks Oberbayern und der kbo-Kliniken derzeit an der Apfelwiese im Jugendstilpark in Haar verwirklichen. Die Oberbayerische Heimstätte hat dort 115 Wohnungen errichtet, die bevorzugt Mitarbeitenden des Bezirks und der kbo-Kliniken angeboten werden. Am 2. Juni übergab Bezirkstagspräsident Josef Mederer, der auch OH-Aufsichtsratsvorsitzender ist, gemeinsam mit OH-Geschäftsführer Michael Zaigler einer Mitarbeitenden des Bezirks den Schlüssel für ihr neues Zuhause – eine familiengerechte Vier-Zimmer-Wohnung. 

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